Hurra!
Es ist ein weiterer kleiner Bass!
(Foto: Höfner)
Short Scale is it (for me)!!!
Als ich nach einem Semiakustik Bass (Short Scale) suchte, gefielen mir der Harley-Benton HB-60B von Thomann und der Club Bass von Höfner ganz gut.
Ich kaufte mir zunächst den HB-60B. Ein schöner Bass mit kleinen Macken (Wenn alle Regler zu sind brummt er, da stimmt wohl die verkabelung nicht ganz).
Dann habe ich beim Musicstore einen Höfner Club Bass Ignition anspielen können. Und den fand ich prima. Guter Sound und genial leicht und klein. Der HB ist im Sitzen etwas sperrig. Und da wir bei den Proben auch im sitzen spielen, war der Höfner die gute Lösung.
Und ich bin begeistert von ihm.
Kleiner Korpus, Shortscale (30 ZollMensur), zwei Humbucker, je ein Lautstärkeregler und die "Beatles Bass Tonregelung" mit Solo/Rhythm Umschaltung (Lauter/leiser) und einer Höhen Blende + Abschaltung des Steg-Tonabnehmers und einer Bass Blende + Abschaltung des Hals-Tonabnehmers. Schaltet man beide "ein" sind beide Tonabnehmer abgeschaltet und der Bass ist stumm :-)
Und der klingt garnichtmal so schlecht.
Und man kann ihn als Reisebass in den Urlaub mitnehmen. Er hat ja einen relativ kleinen Gitarrenkorpus: Dann noch von VOX eine AmPlug Bass dazu, in diesen einen Kopfhörer eingestöpselt und man kann loslegen. In den AmPlug kann man sogar zum mitspielen einen MP3-Player einschleifen. Fertig ist die Laube:-)
Oder ich nutze ihm Probenraum, wenn der Schlagzeuger dezent spielt, aber auch Zuhause über meinen kleinen MarkBass Micromark 801.
Natürlich auch wenn’s zur Sache geht über meinen MarkBass CMD121 (mit Zusatzbox 500Watt 😵💫).